Neuigkeiten aus der Genossenschaft

Aktuelle Infos der WBG „Glück Auf” Gera im Überblick

Hinweis: Geschäftsstelle geschlossen

Unsere Geschäftsstelle bleibt aufgrund einer Softwareumstellung an folgenden Tagen geschlossen:

  • 24. Oktober 2024
  • 29. Oktober 2024
  • 5. November 2024

Wir danken für Ihr Verständnis und sind an den übrigen Tagen wie gewohnt für Sie da.


Gemeinsam für sicheres Wohnen

Die Geraer Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften haben in Zusammenarbeit mit der Thüringer Polizei die Initiative „Gemeinsam für ein sicheres Wohnen“ ins Leben gerufen. Im Mittelpunkt stehen Tipps zur Nachbarschaftshilfe und zum vorbeugenden Einbruchsschutz in unseren Häusern. Ziel ist es, die Mieter für die Sicherheit in ihrem Wohnumfeld zu sensibilisieren.

Hier können Sie die 10 goldenen Regeln nachlesen.


Wohngeld

Am 1. Januar 2023 ist das sogenannte Wohngeld-Plus-Gesetz in Kraft getreten, um deutlich mehr Haushalte zu unterstützen, die ihre Miete nicht vollständig zahlen können.
Sollten sich Ihre Einkommensverhältnisse aktuell verschlechtert haben, ist es jetzt der richtige Zeitpunkt, um Ihren Anspruch auf Wohngeld prüfen zu lassen.
Wichtig zu wissen: eine Bewilligung erfolgt erst ab der Beantragung. Deshalb empfiehlt sich noch vor auftretenden Zahlungsschwierigkeiten eine schnelle Beantragung.

Informationen für Mieter finden sie hier


Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat auf seiner Homepage einen Wohngeldrechner zur Verfügung gestellt. Mit diesem kann schnell und einfach der voraussichtliche Anspruch auf das Wohngeld ab 1. Januar 2023 berechnet werden.

Wohngeldrechner


Im Rahmen der Beratungsrichtlinie des Freistaates Thüringen erhält unser Unternehmen eine Förderung für Beratungen und Prozessbegleitungen. Diese unterstützen Strategien zum Aufbau und zur nachhaltigen positiven Entwicklung und Sicherung von KMUs. Die daraus resultierenden Ergebnisse und Handlungsempfehlungen werden in einem Beratungsbericht festgehalten. Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus und aus Mitteln des Freistaats Thüringen.