Müll

Richtige Mülltrennung spart Kosten

Was gehört in die Gelbe Tonne?

Leere Leichtverpackungen
z.B. Plastetüten, Jogurtbecher, Spülmittelflaschen, Tetrapacks, plastbeschichtete Kartons von Gefriergut, Konservendosen, Aluminiumfolie…

Nichtverpackungen aus Plaste und/oder Metall
z.B. Gießkannen, Plasteeimer, Besteck, Töpfe, Pfannen, kleine mechanische Werkzeuge (Säge, Schraubendreher, Maulschlüssel…)

Nicht in die Gelbe Tonne gehören:
Essensreste, Windeln, Elektrogeräte, CD/DVDs, Kassetten, Fotoapparate, Pappen, Papier, Abdeckplanen mit Textilgewebe, Holz, Fußbodenbeläge, Taschen, Ranzen, Gummistiefel, Handschuhe, Tischdecken, Textilien, Kühlakkus, Regenschirme, Kaffeekannen, Filteraufsatz, Porzellan- oder Keramikübertöpfe

Für weitere Fragen stehen Ihnen die Abfallberater des AWV Ostthüringen zur Verfügung:

www.awv-ot.de


Sperrmüll

Unter der Service-Nummer 0365 8332150 (Mo.–Do. 8–17 Uhr + Fr. 8–15 Uhr) kann jeder einen individuellen Termin für die Abholung vereinbaren. Die Abholung erfolgt kostenfrei. Dazu ist der Sperrmüll am vereinbarten Tag bis 6 Uhr (frühestens jedoch ab 16.00 Uhr des Vortages) am Straßenrand bereit zu stellen

Für weitere Fragen stehen Ihnen die Abfallberater des AWV Ostthüringen zur Verfügung:

www.awv-ot.de

Für alle Geraer gilt:

Kostenlos wird Sperrmüll (bis zu 2 m3) auf den Recyclinghöfen:
Berliner Straße
Hainstraße 17
Berta-Schäfer-Straße
Zwötzener Straße 35
Auenstraße 55

angenommen.

Die Entsorgung von Elektroschrott (z. B. Kühlschränke, Fernseher, Computer, Waschmaschinen) erfolgt kostenfrei bei Selbstanlieferung im Recyclinghof Hainstraße 17.
Anmeldung unter 0365 8332150


Im Rahmen der Beratungsrichtlinie des Freistaates Thüringen erhält unser Unternehmen eine Förderung für Beratungen und Prozessbegleitungen. Diese unterstützen Strategien zum Aufbau und zur nachhaltigen positiven Entwicklung und Sicherung von KMUs. Die daraus resultierenden Ergebnisse und Handlungsempfehlungen werden in einem Beratungsbericht festgehalten. Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus und aus Mitteln des Freistaats Thüringen.